IP-Videoüberwachung – zukunftssichere Sicherheitstechnik
Kabellose Überwachung für Privat und Gewerbe
IP-Videoüberwachung bietet viele Vorteile, zu denen ich Sie an dieser Stelle gerne informieren möchte. Die hochauflösende Kameratechnik wird kabellos installiert und Sie können von jedem Standort Ihre Videoüberwachung steuern und bei Bedarf eingreifen.
Videoüberwachung – Jetzt anrufen und informieren: Tel. 030-374 66 517
oder senden Sie uns eine eMail mit Ihrer Anfrage an info@itb7.de
Rufen Sie mich an, wenn ich Sie persönlich beraten kann und / oder Sie ein kostenloses Angebot wünschen.
Komponenten der IP-Videoüberwachung
Das brauchen Sie für die kabellose Überwachungstechnik
Die Basis der kabellosen Überwachungstechnik bilden IP-Kameras, die auch unter der Bezeichnung Netzwerk-Kameras bekannt sind. IP-Kameras werden über die IP-Adresse in ein bestehendes Netzwerk eingebunden und können dann online über das Netzwerk gesteuert werden.
Verschiedene Modelle sind bereits mit einem Bewegungsmelder und Nachtsicht-LED ausgestattet. Über das Netzwerk können die kabellosen Kameras auch nachträglich mit Bewegungsmeldern gekoppelt werden.
Bauformen für IP-Kameras
Da sich die Einsatzbereiche stark unterscheiden, können Sie IP-Kameras in verschiedenen Bauformen kaufen. Dome-Kameras sind halbkugelförmig. Bullet-Kameras sind länglich und haben die Form einer Gewehrkugel, von der sie auch ihre Bezeichnung beziehen. Box-Kameras sind Bullet-Kameras in ihrer Form sehr ähnlich, verfügen aber über ein wechselbares Objektiv. Das Objektiv ist bei Bullet-Kameras fest verbaut. Alle Bauformen sind als Neigekameras und Schwenkkameras erhältlich, sodass die IP-Videoüberwachung den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden kann.
IP-Videoüberwachung aufzeichnen
Netzwerkrekorder, PC oder Cloud
Für die Aufzeichnung stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Auswahl. Beginnen wir mit dem PC, der die einfachste, aber nicht beste Möglichkeit ist. Nutzen Sie die Festplatte des PCs, muss dieser fortlaufend eingeschaltet bleiben. Je nach Auflösung der Videoüberwachung kann es passieren, dass Sie den PC für nichts anderes mehr nutzen können.
Ich empfehle meinen Kunden einen Netzwerkrekorder oder die Speicherung über eine Cloud. Verschiedene Hersteller bieten eigene Cloud-Lösungen an, manche gratis, andere gegen eine monatliche Gebühr. Alternativ können Sie auch selbst einen Cloud-Anbieter wählen. Die dritte Möglichkeit ist ein Netzwerkrekorder, der ausschließlich dazu dient die Aufnahmen zu speichern. Wünschen Sie eine stationäre Lösung und möchten die Aufnahmen nicht aus der Hand geben, ist der Netzwerkrekorder eine gute Alternative zur Cloud.
Kosten für die kabellose Überwachungstechnik
Das lässt sich pauschal kaum beantworten. Die Kosten sind abhängig von Ihren Wünschen, der Anzahl und den Leistungsmerkmalen der Kameras und der Aufzeichnungstechnik. Sie können für rund 500 Euro die Basis schaffen und ebenso rund 5.000 Euro für ein System investieren, das aus mehreren Kameras besteht. Gerne erstelle ich Ihnen ein Angebot, das auf Ihre Wünsche und Anforderungen zugeschnitten ist.
Kurze FAQ zur IP-Videoüberwachung
Ist die Videoüberwachung erlaubt? Ja, grundsätzlich ist die Videoüberwachung unter Einhaltung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) erlaubt. Nicht erlaubt ist die Überwachung von Nachbargrundstücken, öffentlichen Wegen, Grundstücken und Straßen.
Ist die Einrichtung kompliziert? Nein, die Ersteinrichtung funktioniert in der Regel ohne Probleme. Sollte der Router die Verbindung nicht sofort erkennen, kann man die Kameras zunächst per LAN verbinden und anschließend die WLAN-Verbindung nutzen.
Kann ich die kabellose Überwachungstechnik auch für Innenräume nutzen? Ja, selbstverständlich. Die kabellose Überwachungstechnik ist mit Innenkameras und Außenkameras erhältlich, sodass Sie ohne Probleme auch den Innenbereich überwachen können.
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